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FC Bayern: Für Werner werden angeblich 40 Millionen Euro fällig

Posted 5. März 2019 – 12:51 in: Neues aus der Fußballwelt

Der FC Bayern München muss angeblich 40 Millionen Euro Ablöse bezahlen, um sich die Dienste von Timo Werner zu sichern. Dies berichtet die „Bild“. Werners Noch-Arbeitgeber RB Leipzig möchte angeblich mindestens diesen Betrag kassieren. Andernfalls würden die Verantwortlichen es vorziehen, den Angreifer noch ein Jahr in den eigenen Diensten zu behalten und 2020 ablösefrei abzugeben, heißt es. Dann läuft der Vertrag des 22-Jährigen aus. Möchte sich Werner einem anderen Verein anschließen, kann er dies in der Folge problemlos tun.

Werner und der FC Bayern sind sich scheinbar einig

Dass Werner zum FC Bayern wechseln möchte, daran bestehen so gut wie keine Zweifel mehr. Bereits die „Sport Bild“ hatte berichtet, dass sich Spieler und Rekordmeister einig sind. Die „Bild“ legt mit Details nach: Demnach haben die Bayern die Gespräche mit Werners Berater Karl-Heinz Förster erfolgreich abgeschlossen. Beide Seiten haben sich laut Quelle darauf verständigt, dass der Spieler in diesem Sommer oder eben spätestens im kommenden Jahr an die Säbener Straße wechselt. Stimmt diese Aussage, würden sich die Münchner in den Ablöseverhandlungen in einer ausgesprochen komfortablen Position befinden.

RB Leipzig will angeblich 60 Millionen Euro fordern

Ein anderer Teil der Meldung klingt vor diesem Hintergrund allerdings ziemlich hanebüchen. Leipzig will angeblich 60 Millionen Euro fordern, um die 40 Millionen Euro Ablöse durchzusetzen. Die Bullen rechnen offenbar damit, dass der FC Bayern 20 Millionen Euro von sich aus bieten wird. Aber warum sollte sich der Rekordmeister auf ein solches Spielchen einlassen? Werner wäre eine Ergänzung zu Robert Lewandowski und soll den Polen mittelfristig als Mittelstürmer beerben. Die Münchner brauchen den deutschen Nationalspieler deshalb nicht um jeden Preis in der kommenden Saison. Dass sich die Bayern mit Werner einig sind, scheint tatsächlich so zu sein. Doch die Zahlen sind nur mit Vorsicht zu genießen.

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